Jüdische tägliche Gebete und Segnungen auf Englisch
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Name | Daily Jewish Prayers |
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Version | 1.452 |
Aktualisieren | 02. Nov. 2024 |
Größe | 41 MB |
Kategorie | Lifestyle |
Installationen | 10Tsd.+ |
Entwickler | Khobta App |
Android OS | Android 5.0+ |
Google Play ID | com.khobta.dailyjewishprayers |
Daily Jewish Prayers · Beschreibung
Das jüdische Gebet ist die Gebetsrezitation, die Teil der Bräuche des rabbinischen Judentums ist. Diese Gebete, oft mit Anweisungen und Kommentaren, finden sich im Siddur, dem traditionellen jüdischen Gebetbuch.
Das Gebet als „Dienst des Herzens“ ist im Prinzip ein auf der Thora basierendes Gebot. Es ist für jüdische Frauen und Männer verpflichtend. Die rabbinische Verpflichtung, einen bestimmten Gebetstext zu rezitieren, unterscheidet jedoch zwischen Männern und Frauen: Jüdische Männer sind verpflichtet, innerhalb bestimmter Zeitspannen (Zmanim) täglich drei Gebete zu rezitieren, während Frauen nach vielen Ansätzen nur einmal beten müssen oder zweimal am Tag, und es ist möglicherweise nicht erforderlich, einen bestimmten Text zu rezitieren.
Die jüdische Liturgie ist die umfassende Kategorie von Aktivitäten, die Juden durchführen, um Gott anzurufen. Dazu gehört das Rezitieren, Singen oder Singen von Texten; Verwendung ritueller Gegenstände und Tragen ritueller Kleidung; Durchführung choreografierter körperlicher Aktionen und Gesten; und Segenswünsche zu rezitieren. Obwohl die jüdische Liturgie weit mehr als nur die rezitierten Texte umfasst, bieten die Texte selbst eine wertvolle Möglichkeit zu verstehen, worum es beim jüdischen Gebet und Gottesdienst geht.
Die jüdische Liturgie kann in drei Hauptkategorien unterteilt werden: Gebete, Segnungen und Rituale.
Gebete werden täglich gesprochen und haben eine bestimmte Struktur.
- Segenswünsche werden zu bestimmten Anlässen rezitiert, wenn man etwas isst oder wenn man ein Gebot erfüllt, wie etwa das Anzünden von Kerzen vor dem Sabbat.
- Rituale sind besondere Aktivitäten, wie der Pessach-Seder oder die Erlösung des erstgeborenen Kindes (Pidyon Haben).
- Die jüdische Liturgie balanciert ständig das Zusammenspiel zwischen der Verwendung fester Texte (Keva) und der Schaffung einer persönlich bedeutsamen, aufrichtigen Interaktion mit Gott, die die Absicht (Kavana) des Betenden widerspiegelt.
Das Shema ist eines der wichtigsten jüdischen Gebete in der jüdischen Tradition und wird zweimal täglich als Bekenntnis zum Glauben an die Einheit Gottes und als Erinnerung an die zentralen Lehren des jüdischen Glaubens rezitiert. Es findet sich in der Thora, insbesondere im Buch Deuteronomium (6:4-9), und wird oft als jüdisches „Glaubensbekenntnis“ angesehen. Das Gebet wird traditionell im Stehen gesprochen, wobei man die Augen mit der rechten Hand bedeckt.
Das Gebet als „Dienst des Herzens“ ist im Prinzip ein auf der Thora basierendes Gebot. Es ist für jüdische Frauen und Männer verpflichtend. Die rabbinische Verpflichtung, einen bestimmten Gebetstext zu rezitieren, unterscheidet jedoch zwischen Männern und Frauen: Jüdische Männer sind verpflichtet, innerhalb bestimmter Zeitspannen (Zmanim) täglich drei Gebete zu rezitieren, während Frauen nach vielen Ansätzen nur einmal beten müssen oder zweimal am Tag, und es ist möglicherweise nicht erforderlich, einen bestimmten Text zu rezitieren.
Die jüdische Liturgie ist die umfassende Kategorie von Aktivitäten, die Juden durchführen, um Gott anzurufen. Dazu gehört das Rezitieren, Singen oder Singen von Texten; Verwendung ritueller Gegenstände und Tragen ritueller Kleidung; Durchführung choreografierter körperlicher Aktionen und Gesten; und Segenswünsche zu rezitieren. Obwohl die jüdische Liturgie weit mehr als nur die rezitierten Texte umfasst, bieten die Texte selbst eine wertvolle Möglichkeit zu verstehen, worum es beim jüdischen Gebet und Gottesdienst geht.
Die jüdische Liturgie kann in drei Hauptkategorien unterteilt werden: Gebete, Segnungen und Rituale.
Gebete werden täglich gesprochen und haben eine bestimmte Struktur.
- Segenswünsche werden zu bestimmten Anlässen rezitiert, wenn man etwas isst oder wenn man ein Gebot erfüllt, wie etwa das Anzünden von Kerzen vor dem Sabbat.
- Rituale sind besondere Aktivitäten, wie der Pessach-Seder oder die Erlösung des erstgeborenen Kindes (Pidyon Haben).
- Die jüdische Liturgie balanciert ständig das Zusammenspiel zwischen der Verwendung fester Texte (Keva) und der Schaffung einer persönlich bedeutsamen, aufrichtigen Interaktion mit Gott, die die Absicht (Kavana) des Betenden widerspiegelt.
Das Shema ist eines der wichtigsten jüdischen Gebete in der jüdischen Tradition und wird zweimal täglich als Bekenntnis zum Glauben an die Einheit Gottes und als Erinnerung an die zentralen Lehren des jüdischen Glaubens rezitiert. Es findet sich in der Thora, insbesondere im Buch Deuteronomium (6:4-9), und wird oft als jüdisches „Glaubensbekenntnis“ angesehen. Das Gebet wird traditionell im Stehen gesprochen, wobei man die Augen mit der rechten Hand bedeckt.