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Hier eine kurze Beschreibung der einzelnen Schachfiguren:
König: Die wichtigste Figur. Wird Ihr König kontrolliert (von einer gegnerischen Figur bedroht), müssen Sie handeln, um sich aus der Kontrolle zu befreien. Ist Ihr König schachmatt (kein legaler Zug kann dem Schach entkommen), verlieren Sie die Partie.
Dame: Die stärkste Schachfigur. Sie kann beliebig viele Blöcke in jede Richtung (horizontal, vertikal oder diagonal) ziehen.
Turm: Diese Figuren ziehen horizontal oder vertikal in einer geraden Linie um beliebig viele Felder.
Springer: Springer ziehen L-förmig: Sie können zwei Felder in eine Richtung und dann ein Feld senkrecht dazu ziehen. Der Springer ist die einzige Figur, die andere Figuren „überspringen“ kann.
Läufer: Der Läufer zieht diagonal in gerader Linie über eine beliebige Anzahl von Feldern.
Bauer: Bauern ziehen jeweils ein Feld vorwärts, besetzen dabei aber diagonal. Im ersten Schritt kann die Schachfigur zwei Felder vorwärts ziehen.
Ziel des Spiels ist es, den gegnerischen König schachmatt zu setzen und gleichzeitig den eigenen König zu schützen. Die Spieler ziehen abwechselnd ihre Figuren, und es gibt Spezialzüge wie die Königsrochade (mit dem Zug von König und Turm) und En-passant (Schlagen einer Figur). Wer den gegnerischen König schachmatt setzt, gewinnt die Partie.
Schach ist ein Spiel, das fundierte Strategie, Taktik und Weitsicht erfordert. Es wird oft im Wettkampf gespielt und ist ein Klassiker, der seit Jahrhunderten beliebt ist.