Erdbeben

Diese mobile Anwendung wurde für Benutzer entwickelt, die über die neuesten Erdbeben auf der ganzen Welt auf dem Laufenden bleiben möchten. Die App verfügt über eine Datenbank der neuesten Erdbeben, die in einer Liste und auf einer Karte angezeigt werden kann. In der Listenansicht können Benutzer den Ort, die Stärke und die Zeit jedes Erdbebens sehen, während die Kartenansicht eine visuelle Darstellung der Erdbebenorte bietet.
Benutzer können die Liste der Erdbeben nach Stärke, Entfernung von ihrem aktuellen Standort und Tiefe filtern. Dies macht es für Benutzer einfacher, für sie relevante Erdbeben zu finden und zu sehen, wie nah Erdbeben an ihrem aktuellen Standort liegen.
Die App verfügt außerdem über eine Alarmfunktion, die Benutzer in Echtzeit über neue Erdbeben informiert. Diese Funktion kann ein- oder ausgeschaltet werden und Benutzer können wählen, ob sie Warnungen bei Erdbeben einer bestimmten Stärke oder in einer bestimmten Entfernung von ihrem aktuellen Standort erhalten möchten.
Egal, ob Sie Wissenschaftler, Geologie-Enthusiast oder einfach nur jemand sind, der über Erdbeben auf dem Laufenden bleiben möchte, diese App ist genau das Richtige für Sie.
Zusätzlich zu den Listen- und Kartenansichten bietet diese Anwendung auch detaillierte Informationen zu jedem Erdbeben, einschließlich seiner Tiefe, Stärke und Intensität. Benutzer können auch auf den Verlauf vergangener Erdbeben zugreifen und so die Häufigkeit und Verteilung von Erdbeben im Zeitverlauf verfolgen.
Ein weiteres großartiges Feature von Earthquake Alert ist die Möglichkeit, Erdbeben mithilfe von Satellitenbildern auf einer Karte anzuzeigen. Dies bietet Benutzern eine visuelle Darstellung der Erdbebenorte und macht es einfach, die Nähe von Erdbeben zu besiedelten Gebieten zu erkennen.
Außerdem zeigt die Karte die Grenzen der tektonischen Platten, auf denen Erdbeben auftreten, und ermöglicht so eine Einschätzung der gefährlichen und sicheren Länder und Regionen des Planeten.
Daten zu Erdbeben stammen aus dem offiziellen „USGS“-Programm, dem „European seismic program“ – „EMSC“ und dem „New Zealand GeoNet service“.