Protein, Enzyme, Probiotika, Biomoleküle, Stoffwechsel, Molekulargenetik
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Name | Biochemie & Molekularbiologie |
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Version | 3.8.7 |
Aktualisieren | 02. Aug. 2024 |
Größe | 42 MB |
Kategorie | Medizin |
Installationen | 50Tsd.+ |
Entwickler | 99 Dictionaries: The world of terms |
Android OS | Android 6.0+ |
Google Play ID | com.dictionary.biochemistry.molecular.biology.molecularbiology |
Biochemie & Molekularbiologie · Beschreibung
Eine große wissenschaftliche Enzyklopädie "Biochemie und Molekularbiologie": Hormone, Vitamine, Aminosäuren, Neurochemie, Proteinbiochemie, Zellatmung, Genexpression, chemische Pathologie.
Die Biochemie (biologische oder physiologische Chemie) ist die Wissenschaft der chemischen Zusammensetzung lebender Zellen und Organismen sowie der chemischen Prozesse, die ihrer lebenswichtigen Aktivität zugrunde liegen.
Die Molekularbiologie ist ein Komplex biologischer Wissenschaften, der die Mechanismen der Speicherung, Übertragung und Implementierung genetischer Informationen, die Struktur und Funktionen komplexer hochmolekularer Verbindungen, aus denen eine Zelle besteht, untersucht: unregelmäßige Biopolymere (Proteine und Nukleinsäuren). Methoden der molekularbiologischen Forschung: Gentechnik, Klonen, künstliche Expression.
Die Molekulargenetik ist ein Zweig der Biologie, der untersucht, wie sich Unterschiede in der Struktur oder Expression von DNA-Molekülen als Unterschiede zwischen Organismen manifestieren. Das Forschungsgebiet basiert auf der Verschmelzung mehrerer Unterabschnitte der Biologie: klassische Mendelsche Vererbung, Zellbiologie, Molekularbiologie, Biochemie und Biotechnologie. Forscher suchen nach oder verursachen Mutationen in einem Gen, um eine Gensequenz mit einem bestimmten Phänotyp zu assoziieren.
Biomoleküle sind organische Substanzen, die von lebenden Organismen synthetisiert werden. Die Zusammensetzung von Biomolekülen umfasst Proteine, Polysaccharide, Nukleinsäuren sowie kleinere Bestandteile des Stoffwechsels. Typischerweise bestehen Biomoleküle aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff-, Phosphor- und Schwefelatomen. Andere Elemente sind in biologisch bedeutsamen Substanzen viel seltener enthalten.
Hormone sind biologisch aktive Substanzen organischer Natur, die in spezialisierten Zellen der endokrinen Drüsen produziert werden, in den Blutkreislauf gelangen, an die Rezeptoren von Zielzellen binden und eine regulatorische Wirkung auf den Stoffwechsel und die physiologischen Funktionen haben. Hormone dienen als humorale Regulatoren bestimmter Prozesse in verschiedenen Organen.
Vitamine sind eine Gruppe von niedermolekularen organischen Verbindungen mit relativ einfacher Struktur und verschiedener chemischer Natur. Dies ist eine Gruppe organischer Substanzen, die für einen heterotrophen Organismus als integraler Bestandteil von Lebensmitteln notwendig sind. Die meisten Vitamine sind Coenzyme oder Vorläufer.
Enzyme sind komplexe Proteinverbindungen, RNA (Ribozyme) oder deren Komplexe, die chemische Reaktionen in lebenden Systemen beschleunigen. Jedes in eine bestimmte Struktur gefaltete Enzym beschleunigt die entsprechende chemische Reaktion: Die Reagenzien in einer solchen Reaktion werden als Substrate bezeichnet, und die resultierenden Substanzen werden als Produkte bezeichnet. Die enzymatische Aktivität kann reguliert werden: durch Aktivatoren erhöht und durch Inhibitoren verringert.
Aminosäuren sind organische Verbindungen, deren Molekül gleichzeitig Carboxyl- und Amingruppen enthält. Es sind ungefähr 500 natürlich vorkommende Aminosäuren bekannt (obwohl nur 20 im genetischen Code verwendet werden). Aminosäuren können als Derivate von Carbonsäuren angesehen werden, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Aminogruppen ersetzt sind.
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• enthält über 4500 Definitionen von Merkmalen und Begriffen;
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• ist eine ideale App zum schnellen Nachschlagen oder zum Erlernen der Biochemie.
"Biochemie und Molekularbiologie" ist ein vollständiges kostenloses Offline-Handbuch der Terminologie, das die wichtigsten Begriffe und Konzepte abdeckt.
Die Biochemie (biologische oder physiologische Chemie) ist die Wissenschaft der chemischen Zusammensetzung lebender Zellen und Organismen sowie der chemischen Prozesse, die ihrer lebenswichtigen Aktivität zugrunde liegen.
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Biomoleküle sind organische Substanzen, die von lebenden Organismen synthetisiert werden. Die Zusammensetzung von Biomolekülen umfasst Proteine, Polysaccharide, Nukleinsäuren sowie kleinere Bestandteile des Stoffwechsels. Typischerweise bestehen Biomoleküle aus Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff-, Phosphor- und Schwefelatomen. Andere Elemente sind in biologisch bedeutsamen Substanzen viel seltener enthalten.
Hormone sind biologisch aktive Substanzen organischer Natur, die in spezialisierten Zellen der endokrinen Drüsen produziert werden, in den Blutkreislauf gelangen, an die Rezeptoren von Zielzellen binden und eine regulatorische Wirkung auf den Stoffwechsel und die physiologischen Funktionen haben. Hormone dienen als humorale Regulatoren bestimmter Prozesse in verschiedenen Organen.
Vitamine sind eine Gruppe von niedermolekularen organischen Verbindungen mit relativ einfacher Struktur und verschiedener chemischer Natur. Dies ist eine Gruppe organischer Substanzen, die für einen heterotrophen Organismus als integraler Bestandteil von Lebensmitteln notwendig sind. Die meisten Vitamine sind Coenzyme oder Vorläufer.
Enzyme sind komplexe Proteinverbindungen, RNA (Ribozyme) oder deren Komplexe, die chemische Reaktionen in lebenden Systemen beschleunigen. Jedes in eine bestimmte Struktur gefaltete Enzym beschleunigt die entsprechende chemische Reaktion: Die Reagenzien in einer solchen Reaktion werden als Substrate bezeichnet, und die resultierenden Substanzen werden als Produkte bezeichnet. Die enzymatische Aktivität kann reguliert werden: durch Aktivatoren erhöht und durch Inhibitoren verringert.
Aminosäuren sind organische Verbindungen, deren Molekül gleichzeitig Carboxyl- und Amingruppen enthält. Es sind ungefähr 500 natürlich vorkommende Aminosäuren bekannt (obwohl nur 20 im genetischen Code verwendet werden). Aminosäuren können als Derivate von Carbonsäuren angesehen werden, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Aminogruppen ersetzt sind.
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